Bypass-Angriffe mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA) werden von Cyberkriminellen verwendet, um MFA-Tools zu umgehen oder zu umgehen, um Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten.
Bypass-Angriffe mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA) werden von Cyberkriminellen verwendet, um MFA-Tools zu umgehen oder zu umgehen, um Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. Diese Techniken ermöglichen den unbefugten Zugriff auf wertvolle Daten und Systeme, obwohl Schutzmaßnahmen wie Einmalpasswörter, digitale Token oder biometrische Authentifizierung vorhanden sind. Diese Angriffe werden auch als Identitätsmissbrauch (Single Sign-On, SSO) bezeichnet. Sie nutzen das Vertrauen aus, das in SSO-Plattformen wie Okta, LastPass und OneLogin gesetzt wird, und gewähren so unbefugten Zugriff auf mehrere miteinander verbundene Dienste.
Der MFA-Bypass ist ein Beispiel für eine hochgradig ausweichende und anpassungsfähige Bedrohung, bei der Sicherheitslücken im Authentifizierungsprozess ausgenutzt werden, um sich unbefugten Zugriff auf sensible Daten und Systeme zu verschaffen. Hier finden Sie einen allgemeinen Überblick darüber, wie diese Angriffe funktionieren können:
Es ist wichtig zu beachten, dass MFA-Bypass-Angriffe eine Kombination dieser Techniken beinhalten können und sich in ihrer Komplexität unterscheiden können.
HeatCheck-Sicherheitsbewertung
Verschiedene Faktoren können eine Einzelperson oder ein Unternehmen anfälliger für MFA-Bypass-Angriffe machen. Dazu gehören:
Um sich erfolgreich vor MFA-Bypass-Angriffen und ausweichenden Phishing-Angriffen zu schützen, müssen Unternehmen ihre Sicherheitsanstrengungen auf präventive Lösungen wie Browser Security-Lösungen konzentrieren, die browserspezifische Verhaltensweisen transparent machen, die erkennungsbasierten Lösungen sonst übersehen würden. Sie müssen in der Lage sein, ausweichende Angriffe in Echtzeit zu erkennen und abzuwehren, und Sicherheitsteams müssen im Browser dynamische Richtlinien durchsetzen. So wie Bedrohungsakteure ihre Taktiken in Echtzeit anpassen, müssen Unternehmen in der Lage sein, adaptive Sicherheitskontrollen anzuwenden, mit denen Sicherheitsvorkehrungen direkt im Webbrowser durchgesetzt werden können. Auf diese Weise können nicht erkennbare Bedrohungen gestoppt werden, bevor sie sich auf Geräte oder Benutzer auswirken und sensible Daten preisgeben.
Menlo, ein führender Anbieter von Browser-Sicherheitslösungen, baute auf seinen vorhandenen Isolationsfunktionen auf und entwickelte eine branchenweit erste Reihe von Funktionen zur Bedrohungsabwehr, um ausweichende Bedrohungen und Zero-Hour-Phishing-Angriffe mithilfe von KI-Analysen und Computer Vision zu verhindern. Diese neuen Funktionen helfen dabei, in Echtzeit festzustellen, ob eine Webseite bösartig ist. Dabei wird der Zugriff in Echtzeit dynamisch blockiert oder die Seite wird im schreibgeschützten Modus wiedergegeben.